Inhalt
Vorwort
1. Abschnitt Überabzählbarkeit und transfinite Zahlen
1. Diagonale Irritationen − Der weite Raum einer Idee
Der Satz von Cantor
Teilmengen und die Potenzmenge
Erster Pfad: Das Paradox
Zweiter Pfad: Größen des Unendlichen
Widersprüche und Kontinuumshypothese
2. Kennen Sie ω1?
Wohlordnungen und Ordinalzahlen
ω1 und die Kontinuumshypothese
Ein Abschluss-Prozess der Länge ω
Ein Abschluss-Prozess der Länge ω1
Borel-Determiniertheit und projektive Mengen
Große Kardinalzahlen
Konsistenzstärke
Warum Mengenlehre?
Anhang
Literatur
3. Ordinalzahlen in der Analysis und Maßtheorie
1. Einführung
2. Wohlordnungen und Ordinalzahlen
3. Induktion und Rekursion
4. Einige elementare Sätze der Analysis
5. Perfekte Mengen
6. Partielle Ordnungen
7. Sigma-Ringe und Borel-Mengen
8. Existenz und Eindeutigkeit von Maßen
9. Borel-messbare Funktionen
10. Atomfreie Maße
Literatur
2. Abschnitt Zur Geschichte der Mengenlehre
1. „In der Unvollkommenheit des ersten Conceptes“
1. Einführung
2. Der erste Beweis vom 7. Dezember 1873
3. Der veröffentlichte Beweis von 1874
4. Das Diagonalargument von 1891
5. Die ordnungstheoretische Überabzählbarkeit von 1895
6. Zur Bedeutung des Ergebnisses
Literatur
2. Der Multiplikationssatz der Mengenlehre
A. Einleitung
B. Historischer Teil
C. Mathematischer Teil
Literatur
3. Zur Geschichte des Kardinalzahlbegriffs
Einleitung
A. Die heutigen Definitionen
B1. Die klassischen Zahldefinitionen
B2. Cantors Definition in den „Beiträgen“ von 1895
B3. Die Definitionen von Frege und Russell
B4. Der Weg zu den modernen Definitionen
C. Cantors Mächtigkeiten und Kardinalzahlen vor 1895
Literatur
2. Abschnitt Zur Geschichte der Mengenlehre
1. „In der Unvollkommenheit des ersten Conceptes“
1. Einführung
2. Der erste Beweis vom 7. Dezember 1873
3. Der veröffentlichte Beweis von 1874
4. Das Diagonalargument von 1891
5. Die ordnungstheoretische Überabzählbarkeit von 1895
6. Zur Bedeutung des Ergebnisses
Literatur
2. Der Multiplikationssatz der Mengenlehre
A. Einleitung
B. Historischer Teil
C. Mathematischer Teil
Literatur
3. Zur Geschichte des Kardinalzahlbegriffs
Einleitung
A. Die heutigen Definitionen
B1. Die klassischen Zahldefinitionen
B2. Cantors Definition in den „Beiträgen“ von 1895
B3. Die Definitionen von Frege und Russell
B4. Der Weg zu den modernen Definitionen
C. Cantors Mächtigkeiten und Kardinalzahlen vor 1895
Literatur