Große Kardinalzahlen

 Aus der Gleichung cf (λ) = cf (λ) für Limesordinalzahlen λ folgt, dass Regularität für überabzählbare Limeskardinalzahlen nur für sehr große Zahlen möglich ist: Ist λ eine Limesordinalzahl derart, dass λ regulär ist, so ist

λ  =  cf (λ)  =  cf (λ)  ≤  λ  ≤  λ.

Also ist λ = λ, d. h. λ ist ein Fixpunkt der Alephreihe. Wir wissen, dass Fixpunkte der Alephreihe existieren, aber Regularität ist für Fixpunkte der Alephreihe eine starke Forderung − i.a. ist die Konfinalität eines Fixpunktes λ = λ der Alephreihe echt kleiner als λ, und damit ist λ nicht regulär.

Übung

Sei λ die kleinste Ordinalzahl mit λ = λ. Dann gilt cf (λ) = ω.

[Sei κ0 = 0, κn + 1 = κn für n  ∈  ω. Dann ist λ = supn  ∈  ω κn und { κn | n  ∈  ω } ist konfinal in λ.]

 Die Frage nach der Existenz von überabzählbaren regulären Limeskardinalzahlen ist ein „Sesam, öffne dich!“ am Eingangsportal zum Reich der großen Kardinalzahlen. Wir definieren:

Definition (schwach unerreichbare Kardinalzahlen)

Eine Limeskardinalzahl κ > ω heißt schwach unerreichbar, falls κ regulär ist.

 Die schwach unerreichbaren Kardinalzahlen sind also genau die Limeskardinalzahlen λ mit cf (λ) = λ = λ. Hausdorff stieß in seiner Untersuchung des Konfinalitätsbegriffs 1908 auf diese Zahlen:

Hausdorff (1908):

Satz III. Jede Anfangszahl [ jedes ωξ], deren Index keine Limeszahl ist, ist regulär…

 Die Frage, ob der Satz III auch umkehrbar ist oder ob es auch reguläre Anfangszahlen mit Limesindex gibt, muss hier unentschieden bleiben… Die Existenz einer solchen Zahl ξ [ξ regulär, ξ = ωξ] erscheint hiernach mindestens problematisch, muss aber in allem Folgenden als Möglichkeit in Betracht gezogen werden.“

 Sechs Jahre später schreibt er:

Hausdorff (1914):

Jede Anfangszahl ωα [jede Kardinalzahl α = ωα] mit Limesindex ist mit ihrem Index α konfinal. Demnach ist sie singulär, falls ωα > α, und könnte nur regulär sein, wenn ωα = α, d. h. wenn α eine kritische Zahl für die Normalfunktion ωα ist [ein Fixpunkt der Alephreihe]. Die erste dieser kritischen Zahlen ist … der Limes der Zahlen

ω = ω0, ω′ = ωω, ω″ = ωω′, …,

… und diese Zahl κ = ωκ ist, obwohl von einer unvorstellbar großen Mächtigkeit, doch noch singulär, da sie als Limes einer [abzählbaren] Folge mit ω konfinal ist. Wenn es also reguläre Anfangszahlen mit Limesindex [schwach unerreichbare Kardinalzahlen] gibt (und es ist bisher nicht gelungen, in dieser Annahme einen Widerspruch zu entdecken), so ist die kleinste unter ihnen von einer so exorbitanten Größe, dass sie für die üblichen Zwecke der Mengenlehre kaum jemals in Betracht kommen wird.“

 Die „exorbitante Größe“ zeugt von der Irritation, die das Suchen einer schwach unerreichbaren Kardinalzahl entlang der Alephreihe auslösen kann. Sie liegen außerhalb des Orbits, außerhalb des Gewöhnlichen und des Üblichen. Die Reaktion ist nur natürlich, und es hilft vielleicht dem Leser, der nun unweigerlich mit tiefen mathematischen Existenzfragen konfrontiert werden wird, dass der Entdecker dieser Zahlen auch einige Jahre nach dem Erstkontakt mit dem Phänomen ihnen einen eher abgelegenen Platz in der Mengenlehre prophezeit hat, einfach weil sie einen Platz weit draußen im Universum einnehmen. Für „die üblichen Zwecke“ der Mengenlehre wurden ihre stark unerreichbaren Verwandten bereits 1930 bedeutsam, als Zermelo „Grenzzahlen“ untersuchte. Sie erscheinen dann als Indikatoren α von Stufen Vα, in denen die ganze übliche Mengenlehre gilt. Weiter erwiesen sie sich als die Kleinsten unter den Großen, und noch viel größere Kardinalzahlen haben erstaunliche Konsequenzen sogar für „die üblichen Zwecke“ nicht nur der Mengenlehre, sondern der Mathematik selber. Sie liefern uns durch eine immer wieder verblüffende intergalaktische Korrespondenz Beweise für Aussagen, die die reellen Zahlen betreffen. Große Kardinalzahlen können, so der Platoniker, keine Aussagen über kleine Objekte wahr oder falsch machen, aber sie können uns die Möglichkeit in die Hand geben, solche Aussagen zu beweisen. Dass es natürliche Aussagen über  sind, die mit der Hilfe großer Kardinalzahlen beweisbar werden, ist um so erfreulicher. Wir kommen später noch darauf zurück.

 Ist nicht auch ε0, der erste Fixpunkt der Ordinalzahlexponentiation von einer „exorbitanten Größe“? Die Frage ist immer, welche Operationen man zulässt, um „groß aus der Sicht von unten“ einen intuitiven Sinn zu geben. Fixpunkte der Ordinalzahlexponentiation und der Alephreihe sind ebenfalls groß in einem gewissen Sinn. Der Unterschied zu unerreichbaren Kardinalzahlen ist, dass wir die Existenz von solchen Fixpunkten mit den üblichen Methoden beweisen können, während wir die Existenz von unerreichbaren Kardinalzahlen mit den üblichen Methoden nicht beweisen können (definitiv nicht, wie man heute weiß). Aber was macht das Übliche der üblichen Methoden aus? Starke Systeme beweisen mehr Aussagen, also ist die platonische Suche nach starken wahren Theorien nur natürlich. Ein Punkt, der große Kardinalzahlen von Aussagen wie (CH) und non(CH) unterscheidet − die beide für sich auch Systemverstärkungen bilden würden −, ist, dass große Kardinalzahlen unmittelbar die Ordinalzahlen betreffen, das intrinsisch reichhaltige und unerschöpfliche Grundkonzept der Mengenlehre selber. Warum sollte der unerschöpfliche Pfad der Ordinalzahlen einen Ort nicht erreichen, den er erreichen könnte? Wir hören auch nicht unmittelbar vor ω1 auf. Der Leser wird sagen: Haben wir nicht bewiesen, dass ω1 existiert? Natürlich haben wir, aber der Beweis ruht letztendlich auch auf irgendwelchen Annahmen. Die „üblichen Methoden“ generieren in recht subtiler Weise eine schon recht reichhaltige Mengenlehre. Es ist konzeptionell keineswegs klar, dass „es gibt eine schwach unerreichbare Kardinalzahl“ nicht eine ebenso natürliche Annahme ist wie ein mehr oder weniger genau spezifiziertes Bündel von Grundintuitionen über Mengen, das „ω1 existiert“ garantiert. Große Kardinalzahlen sind der Kaffee für die Müdigkeit des Üblichen, und sie regen dazu an, über die Üblichkeit des Üblichen genauer nachzudenken.

 Die fraglichen Kardinalzahlen heißen heute nicht „exorbitante Kardinalzahlen“ sondern „unerreichbare Kardinalzahlen“, was sehr gut ihr Wesen trifft. Die Bezeichnung stammt von Kuratowski („nombres cardinaux inaccessibles“). Der oben erwähnten Idee „Vα-Stufen bilden Modelle der üblichen Mengenlehre“ folgend gibt man heute Kardinalzahlen mit einer zusätzlichen Eigenschaft den Vorzug:

Definition (unerreichbare Kardinalzahlen)

Eine schwach unerreichbare Kardinalzahl κ heißt (stark) unerreichbar, falls κ ein starker Limes ist, d. h. falls 2μ < κ gilt für alle Kardinalzahlen μ < κ.

 Zermelo nannte diese Zahlen 1930 Grenzzahlen. Im gleichen Jahr untersuchten Sierpiński und Tarski diese Verstärkung des Begriffs einer überabzählbaren regulären Limeskardinalzahl.

Übung

Es gibt unbeschränkt viele Limeskardinalzahlen λ mit:

(i)

λ = λ,

(ii)

2μ < λ für alle Kardinalzahlen μ < λ,

und diese Kardinalzahlen sind genau die Fixpunkte der Funktion ‎ב‎, d. h. diejenigen λ mit ‎ב‎λ = λ. Die kleinste solche Kardinalzahl hat die Konfinalität ω.

 Wir finden also Kardinalzahlen, die viele Bedingungen der starken Unerreichbarkeit erfüllen, „lediglich“ die Regularität macht, wie für die schwache Unerreichbarkeit, Schwierigkeiten. Schwach unerreichbar heißt also „regulär und Fixpunkt der Alephreihe“. Unerreichbar heißt stärker „regulär und Fixpunkt der Bethreihe“.

 Ein großes Kardinalzahlaxiom behauptet die Existenz einer Kardinalzahl, die, wenn sie denn existiert, intuitiv sehr groß sein muss. So ist etwa

(U)  =  „es existiert eine unerreichbare Kardinalzahl“

ein großes Kardinalzahlaxiom, wobei unerreichbar immer stark unerreichbar meint. Was genau eine große Kardinalzahl ist, lässt sich vielleicht gar nicht genau definieren. Jedoch besteht aufgrund der sich ergebenden Struktur der großen Kardinalzahlaxiome heute eine „mathematische Einigkeit“ darüber, welche Aussagen als große Kardinalzahlaxiome zu gelten haben und welche nicht. Der Status aller großen Kardinalzahlaxiome ist dann der folgende. Sei (K) ein großes Kardinalzahlaxiom, etwa (U). Dann gilt:

(1)

Es ist prinzipiell möglich, dass in der üblichen Mengenlehre non(K) beweisbar ist. Für viele Kardinalzahlaxiome gilt dies aber als sehr unwahrscheinlich. Insbesondere wäre ein Beweis von non(U) eine Sensation, die mit einem Beweis der Widersprüchlichkeit der üblichen Mengenlehre selbst fast gleichwertig wäre.

(2)

Es ist dagegen prinzipiell unmöglich, (K) innerhalb der üblichen Mengenlehre zu beweisen.

(3)

Es ist sogar prinzipiell unmöglich zu zeigen, dass die Hinzunahme von (K) zur üblichen Mengenlehre keine Widersprüche mit sich bringt.

 Der Grund für (2) und (3) ist: (K) beweist die Widerspruchsfreiheit der üblichen Mengenlehre, hat also aufgrund des zweiten Gödelschen Unvollständigkeitssatzes eine über die übliche Mengenlehre hinausgehende logische Kraft. Wir vergleichen die Situation noch einmal mit (CH): Sowohl (CH) als auch non (CH) können wir zur üblichen Mengenlehre hinzunehmen, ohne die Widerspruchsfreiheit zu zerstören. Und: Wir können beweisen, dass wir die Widerspruchsfreiheit durch die Hinzunahme einer der beiden Aussagen erhalten. Für (K) gilt: Vermutlich erhält die Hinzunahme von (K) die Widerspruchsfreiheit. Man kann beweisen, dass dieses vermutlich nie in ein sicherlich verwandelt werden kann. (Dagegen erhält die Hinzunahme von non(K) immer die Widerspruchsfreiheit, und dass dies so ist, ist beweisbar.)

 Die Rechtfertigung für das Studium der großen Kardinalzahlaxiome ist ihr struktureller Reichtum, die Vielzahl der mit ihnen einhergehenden Phänomene, und ihre Konsequenzen für die Mengenlehre und die Mathematik insgesamt. Die Rechtfertigung für den Glauben an die relative Widerspruchsfreiheit der großen Kardinalzahlaxiome ist gerade dieser Theoriereichtum, und das klare Bild, das man von ihnen heute, nach vielen Jahrzehnten der Untersuchung, zeichnen kann. Die Last der möglichen Widersprüchlichkeit hat man zu tragen gelernt. Schließlich lässt sich ja auch die Widerspruchsfreiheit der üblichen Mengenlehre nicht in der üblichen Mengenlehre beweisen.

 Die systemimmanente Unbeweisbarkeit der großen Kardinalzahlaxiome bringt Sprechweisen wie „Glaube an relative Widerspruchsfreiheit“ mit sich, die Mathematiker anderer Gebiete zuweilen an theologische Diskussionen erinnert. Diese Mathematiker glauben aber in einem ganz ähnlichen Sinne auch an die Widerspruchsfreiheit der Arithmetik oder des Mengenlehrefragments, das sie für ihre Beweise brauchen, ohne sich dazu zu bekennen. Sie glauben also an weit mehr, als sie beweisen können.

 Zu den strukturellen Besonderheiten der großen Kardinalzahlaxiome gehört ihre Linearität: Von je zwei verschiedenen Kardinalzahlaxiomen (K1) und (K2) beweist immer eines die Konsistenz des anderen. So entsteht eine lineare logische Skala. Es zeigt sich, dass natürliche mengentheoretische Aussagen (A) mit dieser Skala gemessen werden können: Für viele (A) hat man bewiesen, dass es genau ein (K) gibt, das die gleiche mengentheoretische Stärke wie (A) hat. Gleiche Stärke heißt genau: Aus der Widerspruchsfreiheit der üblichen Mengenlehre erweitert um (A) folgt die Widerspruchsfreiheit der üblichen Mengenlehre erweitert um (K), und das gleiche gilt mit vertauschten Rollen von (A) und (K). Der zweite Gödelsche Unvollständigkeitssatz macht diese Hierarchie möglich, und wird spätestens jetzt geliebt und nicht mehr als ärgerliche Begrenzung des menschlichen Wissens empfunden. Die großen Kardinalzahlaxiome ordnen die Welt der nicht innerhalb der üblichen Mathematik beweisbaren Aussagen, und man kennt keine Gruppe von Axiomen, die ähnliches zu leisten imstande wäre.

 Wir besprechen noch einige weitere große Kardinalzahlen im Umfeld der Unerreichbarkeit. Alle diese Kardinalzahlen gelten heute eher als klein. Das Universum ist ein weites Feld, und die Galaxis, der die Sonne angehört, ist in gewisser Weise bereits riesig groß, aber vom Blickpunkt eines Galaxienhaufens nur ein Staubkorn im All.

 Neben (U) gibt es für jede Ordinalzahl α noch die stärkeren Axiome:

(Uα)  =„es existieren α-viele unerreichbare Kardinalzahlen“.

Von noch größerer logischer Stärke ist dagegen schon das Axiom:

(U*)  =„es existiert eine unerreichbare Kardinalzahl, die das Supremum von unerreichbaren Kardinalzahlen ist“.

Weiter geht es nach mehreren Zwischenstufen wie etwa (U*α) mit:

(U**) =„es existiert eine unerreichbare Kardinalzahl, die das Supremum von unerreichbaren Kardinalzahlen ist, die selbst jeweils das Supremum von unerreichbaren Kardinalzahlen sind“.

 Die Iteration derartiger Prinzipien hat Paul Mahlo zwischen 1911 und 1913 in einer Reihe von singulären, ihrer Zeit weit vorauseilenden Arbeiten untersucht (mit Hausdorffs „schwach unerreichbaren Kardinalzahlen“ von 1908 als Ausgangspunkt). Seine Überlegungen führten ihn zu den heute nach ihm benannten Mahlo-Kardinalzahlen, die die erste Stufe „hinter allen“ Operationen des Typs * bilden. Derlei gibt es viele, wie wir sehen werden, auch solche des Typs ∗.

Definition (α-unerreichbare Kardinalzahlen)

Wir definieren κ ist α-unerreichbar für Kardinalzahlen κ und Ordinalzahlen α ≥ 1 rekursiv wie folgt:

κ heißt 1-unerreichbar, falls κ unerreichbar ist.

κ heißt (α + 1)-unerreichbar, falls κ unerreichbar und κ  =  sup { μ < κ | μ ist α-unerreichbar }.

κ heißt λ-unerreichbar für λ Limes, falls κ α-unerreichbar für alle α < λ.

 Die Rekursion dieser Definition können wir streng genommen nicht rechtfertigen, da z. B. { κ | κ ist unerreichbar } unbeschränkt in den Ordinalzahlen sein kann, und dann keine Menge mehr ist (vgl. Kapitel 13). Wir können aber dennoch die Rekursion in eine übliche Definition auflösen. Wir definieren also offiziell für α ≥ 1 und Kardinalzahlen κ:

κ ist α-unerreichbar, falls gilt:

κ ist unerreichbar und es gibt eine Folge 〈 Xγ | 1 ≤ γ < α 〉 mit:

(i)

Xγ ⊆ W(κ), sup(Xγ) = κ für alle 1 ≤ γ < α,

(ii)

X1 = { μ < κ | μ ist unerreichbar },

(iii)

Xγ + 1  =  { μ  ∈  Xγ | sup(Xγ ∩ W(μ)) = μ }  für alle 1 ≤ γ < α,

(iv)

Xλ = ⋂γ < λ Xγ für alle Limesordinalzahlen λ < α.

 Ist κ α-unerreichbar, so ist κ auch β-unerreichbar für alle 1 ≤ β < α. Der Leser überlegt sich leicht, dass die (α + 1)-unerreichbaren Kardinalzahlen gerade die regulären Fixpunkte der Reihe der α-unerreichbaren Kardinalzahlen sind. In dieser Weise hat Mahlo 1911 die Hierarchie eingeführt.

 Der maximale Komplexitätsgrad für ein κ in dieser Hierarchie ist:

„κ ist κ-unerreichbar“.

[zu maximal: 〈 μα | α < κ 〉 mit μα = „das kleinste α-unerreichbare μ < κ“ ist strikt aufsteigend und konfinal in W(κ), sodass die kleinste (κ + 1)-unerreichbare Kardinalzahl sicherlich größer als κ ist.]

 Es gibt aber noch trickreiche diagonale Verstärkungen der Hierarchie:

(U∗)  „es gibt ein κ-unerreichbares κ, das Limes von μ-unerreichbaren μ ist“,

usw, usf. Mahlo hat nun den Begriff gefunden, der jede derartige Diagonalisierung übersteigt. Er ergibt sich aus heutiger Sicht sehr leicht aus der Durchführung des Themas „X ist eine große Teilmenge von W(κ)“. Dieses Thema ist völlig unabhängig von großen Kardinalzahlen von fundamentaler Bedeutung, und wir wollen ihm in aller Ruhe nachgehen, bevor wir zu Mahlos großartig-großen Kardinalzahlen zurückkehren. Die Motivation ist: Wir suchen einen Begriff, der die Unerreichbarkeits-Hierarchien transzendiert. Wir wollen herausfinden, was „es gibt viele unerreichbare Kardinalzahlen jedes *-Typs unterhalb von κ“ heißen könnte.