Vokabular

Wir stellen einige durchgehend verwendete Begriffe, Notationen und Konventionen zusammen. Diese recht trockenen Listen sind zu Beginn eines jeden mathematischen Textes, der nicht ganz von vorne anfängt, anscheinend unvermeidlich. Ganz darauf zu verzichten hieße den Leser unnötigerweise in Details im Unklaren zu lassen, es zu ausführlich zu gestalten hieße dagegen ihn zu langweilen und zum Überblättern zu verführen. Wir bemühen uns um Kürze. Weiter wurde Material, das nicht von Beginn an gebraucht wird, in die Anhänge verschoben − wie es ja auch üblich ist.

Mengen und Elemente

 Ist a ein Objekt und b eine Menge, so schreiben wir

a  ∈  b,

falls a ein Element von b ist. Andernfalls schreiben wir a  ∉  b.

 Sind a, b Mengen und ist jedes Element von a auch ein Element von b, so nennen wir a eine Teilmenge von b, und schreiben hierfür

a  ⊆  b.

Weiter schreiben wir a ⊂ b, falls a ⊆ b und a ≠ b gilt, und nennen dann a eine echte Teilmenge von b.

 Wir schreiben „a, b  ∈  c“ für „a  ∈  c und b  ∈  c“. Analog und allgemeiner bedeutet etwa „a1, …, an ⊆ c“, dass ai ⊆ c für alle 1 ≤ i ≤ n gilt.

 Die leere Menge bezeichnen wir mit ∅. Sie ist Teilmenge jeder Menge, insbesondere gilt ∅ ⊆ ∅.

 Ist b eine Menge, so sei

(b)

die Menge aller Teilmengen von b. (b) heißt die Potenzmenge von b. Für jedes Objekt a gilt dann a  ∈  (b) genau dann, wenn a ⊆ b. Dass (b) für alle Mengen b existiert, ist ein eigenes stolzes und starkes Axiom der Mengenlehre, das sog. Potenzmengenaxiom. Es ist für die Existenz der reellen Zahlen wesentlich.

 Die endliche Menge, die genau die Elemente a1, …, an enthält, schreiben wir als { a1, …, an }. Eine Menge a ist von der Einermenge { a } zu unterscheiden. Speziell ist ∅ ≠ { ∅ }. So hat etwa ({ ∅ }) wie jede Potenzmenge einer Menge mit n = 1 Elementen 2n = 2 Elemente, genau gilt ({ ∅ }) = { ∅, { ∅ } }.

 Ist (x) eine Eigenschaft und ist b eine Menge, so sei

{ a  ∈  b | (a) }

diejenige Teilmenge von b, die genau aus den Elementen a von b besteht, auf die (x) zutrifft. Wir nennen { a  ∈  b | (a) } die Aussonderung aus b gemäß (x). Die Existenz dieser Mengen wird ebenfalls axiomatisch garantiert, durch das sog. Aussonderungsschema.

 Eine Eigenschaft (x) heißt beschränkt, falls eine Menge b existiert derart, dass für alle Objekte a gilt: aus (a) folgt a  ∈  b. Ist (x) eine beschränkte Eigenschaft, so schreiben wir

{ a | (a) }

für die Menge aller Objekte a mit der Eigenschaft (x).

 Die bekannte Russell-Zermelo-Antinomie zeigt, dass eine uneingeschränkte Zusammenfassung von Objekten einer bestimmten Eigenschaft zu Widersprüchen führen kann: Sei (x) die Eigenschaft „x ist eine Menge mit x  ∉  x“. Dann existiert die Komprehension { x | (x) } nicht:

Annahme, es gibt eine Menge R mit: a  ∈  R genau dann, wenn (a).

Dann gilt speziell für R: R  ∈  R genau dann, wenn (R).

Nach Definition von (x) gilt also R  ∈  R genau dann, wenn R  ∉  R, Widerspruch.

 Positiv formuliert zeigt das Argument: Die Eigenschaft (x) = „x ist Menge mit x  ∉  x“ ist nicht beschränkt. Es gibt also notwendig viele Mengen, die sich nicht selbst enthalten. In der Mengenlehre garantiert das Fundierungsaxiom, dass es gar keine Menge x gibt mit x  ∈  x. Es führt zu einem klaren Bild des mengentheoretischen Universums.

 Wir kommen auf die Russell-Zermelo-Antinomie in Kapitel 2 noch kurz zurück.

Logische Konventionen und Sprechweisen

 Nützlich ist die Abkürzung

gdw  für  genau dann, wenn.

Das Kürzel gdw entspricht also dem englischen von Halmos eingeführten iff für if and only if. Weiter schreiben wir oft kurz „A folgt B“ anstelle von „aus A folgt B“ oder „wenn A gilt, so gilt auch B“ oder „A impliziert B“.

 Hinsichtlich Definitionen gibt es zwei Konventionen: Die eine verwendet „gdw“, die andere nur „falls“, etwa: „G heißt Gruppe gdw …“ oder „G heißt Gruppe, falls …“. Die gdw-Form ist die genauere, der Autor bevorzugt dennoch die zweite, ebenso übliche und besser lesbare Form. Für Definitionen gilt dann per Vereinbarung immer auch die andere Richtung, d. h. lesen wir „Sei G eine Gruppe…“, so heißt das, dass die definierende Bedingung erfüllt ist. Erfahrungsgemäß führt das „folgt“ bei einem kleinen Prozentsatz von Lesern zu Fragen und Gedanken, und deswegen ist der Punkt vielleicht diesen kleingedruckten Absatz wert.

 Quantoren platzieren wir frei an geeigneter Stelle, wobei die Wirkungsbereiche der Quantoren durch verschiedene notationelle Möglichkeiten klar abgegrenzt werden. In buchhalterischer Korrektheit stehen Quantoren vor ihren Wirkungsbereichen. Speziell Allquantoren am Ende einer Aussage sind aber im Deutschen besser und schneller lesbar. So schreiben wir etwa:

„Es gibt ein b mit der Eigenschaft:

Es gilt (a, b) für alle a  ∈  c.“

Dagegen wäre ohne Doppelpunkt und Neuzeile, also

„Es gibt ein b mit (a, b) für alle a  ∈  c.“

ungünstig, da es zu unheilvollen Verwechslungen mit der in der Regel viel schwächeren Aussage „für alle a  ∈  c gibt es ein b mit (a, b)“ kommen könnte.

 Die aus der Logik entliehenen üblichen Zeichen ∀ und ∃ für die Quantoren in formalen syntaktischen Ausdrücken findet der Autor im semantischen mathematischen Fließtext unschön, und sie werden deswegen dort oftmals vermieden. In der Analysis ist ihre Verwendung als reine Abkürzung sicher sinnvoll.

 Schließlich versuchen wir Klammern zu sparen und durch verschiedene optische Hinweise Ausdrücke zu strukturieren. So bedeutet etwa:

A und B  folgt  C

die Aussage „aus (A und B) folgt C“, und ist aufgrund der Kursivstellung und der Abstände auch dann noch besser lesbar, wenn man schon vereinbart hat, dass der Junktor „und“ stärker bindet als der Junktor „folgt“.

Zahlen

 Wie üblich bezeichnen ,  und  die natürlichen, ganzen, rationalen und die reellen Zahlen. Die natürlichen Zahlen  enthalten die Null. Im Verlauf des Buches schreiben wir dann auch ω für , und identifizieren so  mit der ersten unendlichen Ordinalzahl.

 Weiter seien + = { x  ∈   | x > 0 } und +0 = + ∪ { 0 }. Analog sind + und +0 definiert, und ebenso ist + =  − { 0 }. Wie üblich ist ε die kanonische Variable für ein „kleines“ x  ∈  +.

 Intervalle [ a, b ] enthalten die Grenzpunkte, offene Intervalle ohne ihre Grenzpunkte schreiben wir als ] a, b [. Die konkurrierende Schreibweise (a, b) für offene Intervalle wird wegen der Verwechslungsgefahr mit geordneten Paaren vermieden. Wie üblich ist dann etwa das halb offene reelle Intervall ] a, b ] die Menge { x  ∈   | a < x ≤ b }, und das uneigentliche reelle Intervall ] − ∞, a ] die Menge { x  ∈   | x ≤ a }.

 Speziell im Umfeld der Maß- und Integrationstheorie lassen wir oft auch ∞ und − ∞ als reellen Wert zu. Es gilt die übliche Arithmetik, etwa x + ∞ = ∞ für alle x  ∈   ∪ { ∞ }. Das Intervall [ 0, ∞ [ hat dann die Länge ∞.

 Wir verwenden von Beginn an die vertraute Dezimaldarstellung reeller Zahlen und allgemeiner ihre b-adische Darstellung für eine natürliche Zahl b ≥ 2. Eine solche Darstellung ist für einige rationale Zahlen nicht eindeutig: So ist etwa 1,000… = 0,999…; letztere Zahl ist ja per Definition der Grenzwert der unendlichen Summe 0 + 9/10 + 9/100 + 9/1000 + … . Feinheiten und Varianten dieser Darstellungen besprechen wir in Kapitel 3.

 Im Zweifel nennen wir die nicht abbrechende Darstellung einer Zahl die kanonische Darstellung. 0,000… sei dabei die kanonische Darstellung der Null; alle anderen kanonischen Darstellungen haben unendlich viele von 0 verschiedene Ziffern.

Relationen

 Geordnete Paare, Tripel, usw. schreiben wir in der Form (a, b), (a, b, c), … Für Strukturen (topologische Räume, lineare Ordnungen, usw.) verwenden wir bevorzugt die Schreibweise 〈 M, R 〉 anstelle von (M, R). Offiziell ist ein geordnetes Paar (a, b) die Menge { { a }, { a, b } }, und (a, b, c) ist ((a, b), c), usw.

 Eine Menge R ist eine n-stellige Relation auf einer Menge A, falls R ⊆ An. Es gilt also R(a1, …, an) genau dann, wenn (a1, …, an)  ∈  R. Ist R zweistellig, so schreiben wir auch a R b für R(a, b).

 Eine zweistellige Relation R auf A heißt:

reflexiv, falls  (x, x)  ∈  R für alle x  ∈  A gilt,
irreflexiv, falls  (x, x)  ∉  R für alle x  ∈  A gilt,
symmetrisch, falls  für alle x, y  ∈  A gilt: (x, y)  ∈  R  folgt(y, x)  ∈  R,
antisymmetrisch, falls  für alle x, y  ∈  A gilt: (x, y)  ∈  R und (y, x)  ∈  R  folgt  x = y.
transitiv, falls  für alle x, y, z  ∈  A gilt: (x, y)  ∈  R und (y, z)  ∈  R  folgt(x, z)  ∈  R.

 Eine zweistellige Relation R heißt Äquivalenzrelation auf A, falls R reflexiv, symmetrisch und transitiv auf A ist. Für x  ∈  A sei x/R = [ x ]R = { y  ∈  A | x R y } die Äquivalenzklasse von x und A/R = { x/R | x  ∈  R } die Menge der Äquivalenzklassen von R. A/R heißt auch die durch R gegebene Zerlegung oder Faktorisierung von A.

 Eine zweistellige Relation R auf A heißt partielle Ordnung auf A, falls R irreflexiv und transitiv ist. Wir verwenden ausschließlich suggestive Zeichen wie <, ≺ für partielle Ordnungen, die sich zu einem Kleinergleich, also hier ≤ und ≼, ergänzen lassen. Weiter setzen wir dann automatisch für x, y  ∈  A:

x  ≼  y,  falls  x ≺ y  oder  x = y.

≼ ist eine reflexive, antisymmetrische und transitive Relation auf A. Derartige Relationen werden ebenfalls als partielle Ordnungen (vom kleinergleich-Typ) bezeichnet. Eine partielle Ordnung ≼ vom kleinergleich-Typ führt zu einer (strikten) partiellen Ordnung ≺ durch die Festsetzung: x ≺ y,  falls  x ≼ y und x ≠ y.

 Eine partielle Ordnung < auf A heißt lineare Ordnung oder auch totale Ordnung auf A, falls für alle x, y  ∈  A gilt, dass x ≤ y oder y ≤ x.

 Wir nennen auch das Tupel 〈 A, < 〉 eine partielle bzw. lineare Ordnung, falls < eine partielle bzw. lineare Ordnung auf A ist.

Funktionen

 Eine Funktion f fassen wir als eine rechtseindeutige Menge von geordneten Paaren auf: Eine zweistellige Relation f heißt eine Funktion, falls für alle x, y, z gilt: (x, y)  ∈  f und (x, z)  ∈  f  folgt  y = z. Wir schreiben auch f (x) = y für (x, y)  ∈  f. Es gilt also trivialerweise f = { (x, y) | y = f (x) } für Funktionen f. Ist f eine Funktion, so bezeichnen wir den Definitionsbereich von f mit dom(f) [ domain von f ] und den Wertebereich von f mit rng(f) [ range von f ]. Es gilt also:

dom(f) =  { x | es gibt ein y mit (x, y)  ∈  f },
rng(f) =  { y | es gibt ein x mit (x, y)  ∈  f }.

 Wie üblich meint „f  : A  B“: f ist eine Funktion, dom(f) = A, rng(f) ⊆ B.

 Eine Funktion f heißt injektiv oder linkseindeutig, falls für alle x, y, z gilt: Sind (x, z)  ∈  f und (y, z)  ∈  f, so ist x = y. Die Injektivität einer Funktion f benötigt keine Angabe eines Wertebereichs. Dagegen meint ein Ausdruck „f : A  B surjektiv“, dass rng(f) = B. Schließlich meint „f : A  B bijektiv“, dass f injektiv und f : A  B surjektiv ist. f heißt dann auch eine Bijektion von A nach B.

 Wir verwenden die in der Logik weit verbreitete Notation für Bilder und Urbilder. Ist f eine Funktion, und ist A eine beliebige Menge, so ist

f ″A =  { f (x) | x  ∈  A ∩ dom(f) } das Bild von A unter f,
f −1″A =  { x  ∈  dom(f) | f (x)  ∈  A } das Urbild von A unter f.

 Insbesondere gilt also rng(f) = f ″A für alle Funktionen f  : A  B.

 Die Zweistrich-Notation geht nach Wissen des Autors auf Gödel zurück. Häufig zu findende Bezeichnungen für das Bild sind f (A) oder f[ A ]. Alle Notationen haben ihre Nachteile: f (A) ist die Bezeichnung für einen Funktionswert, und dem Großbuchstaben kommt dann zu viel Gewicht zu. In einfachen Kontexten, wo etwa f immer eine reelle Funktion ist, ist das durchaus sinnvoll. Ist aber etwa f auf einem Mengensystem definiert, so ist f (A) nicht geeignet. f[ A ] hat viel für sich, sieht aber als f[ [ A ] ] für Äquivalenzklassen [ A ] = A/R unmöglich aus und erst recht als f [  ]a, b[  ] für Intervalle ] a, b [ ⊆ . Da in diesem Text nur sehr selten analytische Ableitungen f ′ vorkommen, bleiben wir bei der Gödelnotation. Außerdem hat die Mengenlehre die Notation der ganzen Mathematik geprägt und darf an einer einzigen Stelle dann sicher etwas eigenwillig bleiben. Mephisto sagt im Faust: „Hätt ich mir nicht die Flamme vorbehalten, ich hätte nichts Aparts für mich.“

 Eine Funktion f  :   A nennen wir auch eine Folge in der Menge A. Ein Ausdruck 〈 an | n  ∈   〉 bezeichnet die Folge f mit f (n) = an für n  ∈  . Oft schreiben wir eine Folge f = 〈 an | n  ∈   〉 auch als a0, a1, …, an, …, n  ∈  . In Definitionen schreiben wir oft kurz „seien an  ∈  A für n  ∈  “, statt „sei 〈 an | n  ∈   〉 eine Folge in A“. Allgemeiner schreiben wir eine beliebige Funktion f mit I = dom(f) auch in der Folgenform f = 〈 ai | i  ∈  I 〉 mit ai = f (i) für i  ∈  I, und wir schreiben dann auch { ai | i  ∈  I } für rng(f). Eine Folge f = 〈 ai | i  ∈  I 〉 heißt eine Aufzählung von A, falls A = { ai | i  ∈  I } gilt, d. h. f  : I  A ist surjektiv. Ist zudem ai ≠ aj für i ≠ j, so sagen wir: 〈 ai |i  ∈  I 〉 ist eine Aufzählung von A ohne Wiederholungen oder eine injektive Aufzählung von A. Es gilt dann f  : I  A bijektiv.

 Die weitere Notation folgt den üblichen Standards. Wir verwenden aber vielleicht öfter als anderswo kleine Buchstaben a, b, c, x, y, z, usw. für relativ kompliziert strukturierte Objekte. Immer wird aber die „a-A-𝒜-𝔄-Konvention“ eingehalten, bei der größere und kompliziertere Zeichen auch für komplexere Objekte stehen.

Eine Tabelle

 Wir stellen einige bereits diskutierte und einige weitere Notationen der Übersicht halber in einer Tabelle zusammen.

(i)

gdw  steht für  „genau dann wenn“,

(ii)

∅  =  „die leere Menge“,

(iii)

x  ⊆  y  gdw  x ist eine Teilmenge von y,

(iv)

x  ⊂  y  gdw  x ist eine echte Teilmenge von y, d. h. x ⊆ y und x ≠ y,

(v)

x  ∩  y =  { z | z  ∈  x und z  ∈  y },

x  ∪  y =  { z | z  ∈  x oder z  ∈  y },

x  −  y =  { z | z  ∈  x und z  ∉  y },

x  Δ  y =  x  ∪  y  −  x  ∩  y,

x  ×  y =  { (a, b) | a  ∈  x und b  ∈  y },

x2 =  x  ×  x, 

xn + 1 =  xn  ×  x  für n ≥ 2,

(vi)

⋂ X  =  { y | y  ∈  x für alle x  ∈  X },

⋃ X  =  { y | es gibt ein x  ∈  X mit y  ∈  x },

i  ∈  I Xi  =  ⋂ { Xi | i  ∈  I },

i  ∈  I Xi  =  ⋃ { Xi | i  ∈  I },

(vii)

(A) =  { B | B ⊆ A },  die Potenzmenge von A,

(viii)

AB =  { f | f  : A  B }  für Mengen A, B,

(ix)

idA =  { (a, a) | a  ∈  A }, die Identität auf A,

(x)

f|A =  „die Einschränkung der Funktion f auf A“ =  f  ∩  (A × rng(f)),

(xi)

R|A =  „die Einschränkung der Relation R auf die Menge A“ =  R  ∩  An, wobei n die Stellenzahl von R ist.

 Der Autor darf AB, mit dem Vermerk: „Mit der Bitte um Kenntnisnahme“ versehen. Damit soll es dann auch des trockenen Tones wieder genug sein.